Über die Landbrotbäckerei

Wir freuen uns, dass Sie mehr über unser traditionsreiches Unternehmen erfahren möchten. Auf dieser Seite wollen wir Ihnen einen Einblick in unsere Historie und unsere Philosophie geben. Zögern Sie nicht und kontaktieren Sie uns bei Fragen zu unserem Unternehmen.

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Die Geschichte der Landbrotbäckerei Schnabel seit 1938

Als Bäckermeister Willig, der die Bäckerei 40 Jahre lang führte, im Februar 1936 verstarb, führte seine Witwe das Geschäft zunächst noch ca. 2 Jahre weiter. Am 15. Mai 1938 verpachtete sie es schließlich an die Eheleute Elsa und Wilhelm Schnabel. Ihre Freude an diesem Betrieb sollte vorerst nicht lange währen: 1940 musste Wilhelm Schnabel zur Wehrmacht einrücken und das Geschäft schließen. Die Wiedereröffnung erfolgte im Jahre 1946 nach seiner Rückkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft.

Am 15. September 1949 erwarben die Eheleute Schnabel das Bäckeranwesen von Karl und Helmut Willig zum Eigentum.

In den Folgejahren wurde das Wohnhaus aufgestockt, der Laden vergrößert, der alte Kohlebackofen durch einen leistungsfähigeren Gasbackofen ersetzt und die Einrichtung modernisiert.Das umfangreiche Backwaren- und Lebensmittelangebot wurde Mitte der 60er Jahre um eine Frischkaffee-Verkaufsstelle erweitert.

Nach dem plötzlichen Ableben des Bäckermeisters Wilhelm Schnabel am Silvesterabend 1970 wurde das inzwischen für die gleichbleibende Qualität seiner Backwaren weithin bekannte Geschäft von dessen Witwe Elsa und seinem 21-jährigen Sohn Friedbert weitergeführt. Der langen Tradition des Hauses folgend, legte dieser im April 1972 vor der Handwerkskammer in Mannheim die Meisterprüfung im Bäckerhandwerk mit gutem Erfolg ab. Den erhöhten Ansprüchen der Zeit Rechnung tragend, wurde der Betrieb in ein reines Bäckereifachgeschäft umgestaltet, der Verkaufsraum umgebaut, das Backhaus und die Betriebsräume vergrößert, ein neuer, großer Gasetagenbackofen erstellt, die Einrichtung modernsten Erfordernissen angepasst und das Sortiment an Back- und Konditoreiwaren um einiges erweitert.

Nach dem allzu frühen Tod von Elsa Schnabel im Juni 1976 übernahmen Friedbert Schnabel und seine im selben Jahr angetraute Frau Inge den vorbildlich geführten Betrieb.

Ihr Sohn, Christian Schnabel stieg nach seiner Ausbildung ins Geschäft mit ein und bestand im Jahre 2002 in der Bundesakademie des deutschen Bäckerhandwerks erfolgreich seine Meisterprüfung. Die kommenden Jahre arbeiteten Vater und Sohn Hand in Hand und Christian besuchte zahlreiche Seminare um sein Fachwissen und Können noch zu vertiefen. So konnte er im Juni 2009 das traditionelle Familienunternehmen übernehmen. Nach der Hochzeit im Jahr 2010 mit Kerstin renovierten die Eheleute den Verkaufsraum wie er heute vorzufinden ist. Kerstin brachte als Diplom Betriebswirtin frischen Wind in das Geschäft und besuchte etliche Seminare in der Bundesakademie des deutschen Bäckerhandwerks um sich das benötigte Fachwissen anzueignen.

Im April 2013 kam die nächste Generation „Nico Maximilian Schnabel“ zur Welt.

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